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Ilona Schütt
Hamburg

 •  Basenfasten-Leiterin
 •  Zertifizierte Ernährungsberaterin
 •  Massagetherapeutin
 •  Klangmassage
 •  Entspannungstechniken (Kursleiterin DTB)
 •  Übungsleiterin, Nordic-Walking-Instructor (DTB)

Auskunft und Anmeldung:
E-Mail   /  Tel. 040 - 60901752 (AB)

Aktuelles und ausführliche Informationen zu Säure-Basen-Balance,
Dr. Renate Collier, Basenfasten- und Massagekursen siehe auch

www.basenfasten-hamburg.net  

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Seminare Kurse

Säure-Basen-Balance, Basenfasten und mehr

Was ist Vitalität?
 •  Gesundheit  •  Lebensfreude  •  Ausstrahlung
Fördern Sie Ihr Wohlbefinden, wirken Sie einem Basenmangel entgegen!

Während die Schulmedizin den Begriff Übersäuerung meist nur als Azidose des Blutes anerkennt und damit ggf.
eine intensivmedizinische Maßnahme verbindet, verwenden zunehmend v.a. naturheilkundlich orientierte Ärzte
durchaus die Bezeichnung Gewebe-Übersäuerung oder chronische „latente Azidose“, die sie auf länger bestehende
Basenmangelzustände mit Belastung des Bindegewebes und der Lymphe zurückführen.

So erklärt zum Beispiel Dr. H. W. Müller-Wohlfahrt:
Wer zu viel Fleisch und Milchprodukte, wie Käse oder Joghurt, isst, übersäuert sein Bindegewebe. Dann wird es weniger durchlässig für Nähr- und Schlackenstoffe, es kommt zu einer regelrechten 'Versulzung'. (...)
Es ist nie zu spät! ... Jeder kann die Möglichkeiten der Regeneration des Bindegewebes durch vernünftige Ernährung wirksam unterstützen. Es dauert zwar Wochen und Monate, um einen verschlackten Körper wieder zu reinigen und zu regenerieren, aber es ist möglich.
(Quelle s. unten)

Ein wissenschaftlicher Nachweis über mögliche Zusammenhänge zwischen einer Gewebeübersäuerung und Symptomen steht noch aus. So gehören diese Beobachtungen und Empfehlungen in den Bereich der Erfahrungsheilkunde.
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Alle meine Angebote haben das gleiche Ziel:
Mit basischer Ernährung und sinnvoller Lebensweise
das Wohlbefinden und die Lebensfreude fördern!

Eine „Basenkur“ ist zu jeder Jahreszeit möglich!
In meinem Kurs lernen Sie die Basis für eine naturbelassene Ernährungsweise kennen.
Der Inhalt des Basenfastens lässt sich wie folgt veranschaulichen:
 •  Basen bildende Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe werden mit den ausgewählten Nahrungsmitteln in völlig natürlicher Weise verstärkt zugeführt.
 •  Bewegungsübungen und Entspannung ergänzen den positiven Effekt.

Das angestrebte Ziel: Das Bindegewebe so weit wie möglich von 'Altlasten' befreien, den Lymphfluss aktivieren, die Stimmungslage verbessern, die Sinne schärfen! Wenn gewünscht, können auch überflüssige Pfunde purzeln.

Siehe auch www.basenfasten-hamburg.net
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 • Kompaktkurse in Hamburg-Volksdorf
Alle Kurse im Rahmen der Selbsthilfe. Basis: Massagetechnik nach Dr. Collier.

1. „Azidosemassage“
    Dreiteilig (3 Termine, je nach TN-Zahl 13-18 Std.).

2. „Azidose-Selbstmassage“
    Ein bis zwei Termine (á 2-3 Stunden)

3. Sanfte Bauchselbstmassage
    Zwei Termine (insges. 3 Std.)
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 • Basische Vitalkur - Auszeit für Körper und Geist

   Mehrtägiges Intensivseminar in Niedersachsen
   4 - 6 Tage basisch genießen, entspannen und dabei das Bindegewebe von sauren Valenzen entlasten!

   Nähere Informationen erhalten Sie unter: E-Mail  / Tel. 040 - 60901752 (AB)


Die Intensivseminare finden in einem Seminarhaus statt.
Alle Maßnahmen werden so gestaltet, dass Sie diese leicht im Alltag fortführen können.

ZIELE
 •  Bindegewebe nachhaltig entlasten
 •  Vitalstoffreiche, vegane Ernährung kennenlernen
 •  Wohlbefinden fördern: beschwingt, bewegt, vital!

INHALTE
 •  Säure-Basen-Balance - unabdingbare Grundlage eines gesunden Organismus

 •  Informationen: „Sauer, Frust und wenig Lust?“ Mögliche Abhilfemaßnahmen
 •  Wie kann ich vorbeugen?
 •  Bewegung und Relaxation
 •  Entspannung mit Klangschalen
 •  Sanfte Bauchselbstmassage
 •  Wenn gewünscht: Gegenseitige „Entschlackungsmassage“ zur Selbsthilfe
 •  Basenkost: ergänzt und abgewandelt auch geeignet als schmackhafte Dauerernährung
    sowohl für eilige „Leckermäulchen“ als auch für Hobbyköchinnen und -köche.

Sie lernen die Grundlagen für eine naturbelassene Ernährungsweise kennen.
Basenbildende Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und wichtige sekundäre Pflanzenstoffe sollen das Wohlbefinden fördern.
Der Verdauungstrakt wird entlastet, die Sinne werden geschärft, das Stimmungsbarometer steigt.
Bewegungs- und Entspannungsübungen helfen dabei, Körper und Geist in Einklang zu bringen.
Informationen über die wichtigsten Erfahrungswerte von Dr. med. Renate COLLIER und die von ihr entwickelte
Methode, die sie als „Azidosetherapie“ bezeichnete, fließen in meine Seminare mit ein.

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  Langes Wohlfühlwochenende: 4 Tage Basenfasten

Fernab von Alltagshektik.
Basenüberschüssige Vitalkost, Getränke. Skript.
Ziele und Inhalte wie oben (ohne Massage).
Vielfältiges Programm mit wesentlichen Informationen, Bewegung, Entspannung u.v.m.
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Kleine Gruppen.
Termine und Kosten auf Anfrage. Eigenverantwortliche Teilnahme.

Wenn Sie sich für das nächste Seminar vormerken lassen oder eine
Einzelberatung vereinbaren möchten, freue ich mich über Ihre Nachricht:

E-Mail   /   Tel. 040 - 60901752 (AB) 

Gute Wünsche für Ihr Wohlbefinden!
Ilona Schütt

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+++ Zusätzliche Erläuterungen (allgemeine Informationen, keine medizinische Beratung!)

„Latente Azidose“  (Acidose)
In dem hier behandelten Rahmen ist selbstverständlich nicht die Übersäuerung des Blutes gemeint, sondern die latente, „verborgene Azidose“, die vor allem im Bindegewebe angesiedelt ist. Näheres siehe Quellenangaben unter Säure-Basen-Balance.


„Azidosemassage“ und Selbstmassage *(1)

Diese Massagen werden als gesundheitsfördernde Maßnahmen empfohlen. Nach dem Verständnis von Dr. Renate Collier sollen sie bei gleichzeitiger basenüberschüssiger Kost die im Bindegewebe eingelagerten Säuresalze mobilisieren und zur Ausscheidung bringen. Als Basisanwendung sollen sie die Durchblutung und Durchwärmung des Gewebes verbessern, den Lymphfluss aktivieren und damit die Versorgung der Zellen mit notwendigen Stoffen fördern. Der Therapeut Peter Königs ist gar der Meinung: Keine andere Methode löst so schnell Säuren und Schlacken aus dem Bindegewebe wie die von Dr. Collier entwickelte Massage, die sie „Azidosemassage“ nannte.*(2) Sie unterscheidet sich wesentlich von anderen bekannten Massagearten. Dr. Ruediger Dahlke schreibt in seinem Buch “Das große Buch vom Fasten“ (Goldmann): Eine besonders beim Fasten empfehlenswerte Methode wäre die Azidose-Massage nach Dr. Renate Collier, die gezielt die Ausscheidung von Säuren aus dem Gewebe fördert.
Therapeuten, die von Dr. Collier persönlich oder nach ihrer Methode ausgebildet worden sind, berichten vielfach von der außerordentlichen Effektivität dieser speziellen Massagen. Die Erfahrungswerte sind beeindruckend.
Wenn der Therapeut die Azidosemassage unter Einbeziehung der Leitbahnen und Reflexzonen ausklingen lässt, endet die Behandlung in einer wohltuenden Entspannung und Harmonisierung des Energieflusses.

„Azidose-Selbstmassage“
Einen unterstützenden Effekt kann man mit der speziellen Selbstmassage erzielen, indem man sich mindestens zweimal wöchentlich selbst massiert, berichten die Anwender. Auch diese Massageform unterrichte ich in meinen Kursen.

Nähere Informatioen finden Sie auch in dem Buch von Barbara Simonsohn:  »Azidose-Therapie - Wie Sie Ihren Körper natürlich entsäuern« (Schirner-Verlag mit Leseprobe)


Basische Vitalkost, wohlschmeckend und bekömmlich!

Vorteile auf einen Blick:
intensive „Gewebe-Entsäuerung“ während des Basenfastens
entlastet den Verdauungstrakt
ist allergenarm
reich an Ballaststoffen
wirkt sich günstig auf das Körpergewicht aus
bestens geeignet als vollwertige DAUERERNÄHRUNG

Diese Ernährungsform ist basenüberschüssig und zugleich schmackhaft.
Sie kann zum einen während einer intensiven 'Entschlackungskur' angewendet werden, wie z.B. beim Basenfasten als auch in leicht abgewandelter Form als Dauerkost. Sie ist vielseitig, bekömmlich, leicht zuzubereiten und auch für ungeübte Köche und Berufstätige gut geeignet.

Basenfasten  intensiv
Es ist kein Fasten im klassischen Sinne. Niemand muss darben oder hungern.
Mit basenbildenden, vitalstoffreichen Lebensmitteln und unter intensiver Reduzierung der Säurespender wollen wir unseren Säure-Basen-Haushalt positiv beeinflussen. Während der „Basenkur“ wird auf alle starken Säurebildner verzichtet, insbesondere auf tierische Eiweiße und minderwertige Nahrungsmittel, um das Bindegewebe tiefgehend und nachhaltig zu entlasten und zu entrümpeln. Optimal wäre eine Unterstützung in Form von „Azidosemassagen“.

Es handelt sich nicht um eine fade Diät, sondern um eine schonende, allergenarme Kost, reich an Gemüse und Obst (roh und gegart), ergänzt unter anderem durch Mandeln, Sesam, Hirse, Quinoa, native Pflanzenöle. Die individuelle Verträglichkeit findet besondere Beachtung.
Das Basenfasten ist gänzlich frei von tierischen Proteinen, somit auch von Milcheiweiß, und glutenfrei.

»Schlacken? Entsäuern? Entschlacken?«
Bei Schulmedizinern im allgemeinen gelten diese Begriffe als unwissenschaftlich, ähnlich verhält es sich mit der Bezeichnung „Gewebeübersäuerung“. Heutzutage sind sie jedoch in aller Munde, und es gibt reichlich Publikationen darüber, was die Autoren darunter verstehen. Ansonsten bleibt es jedem unbenommen, die umgangssprachlichen Begriffe durch Stoffwechselendprodukte oder Ausscheidungsprodukte des Stoffwechsels zu ersetzen. Viele naturheilkundlich orientierte Mediziner scheuen sich seit Jahrzehnten nicht, von „entsäuern“ oder „entschlacken“ zu sprechen. Bereits der Arzt, der das Heilfasten entwickelt hat, Dr. Otto Buchinger, gebrauchte das Wort Schlacken quasi als Synonym für im Organismus eingelagerte Ausscheidungsprodukte des Stoffwechsels. Ebenso der Darmspezialist Dr. F.X. Mayr und dessen Schüler, die Mayr-Ärzte. Dr. Robert M. Bachmann spricht sowohl von „Rest- und Abfallstoffen“(1) als auch von „Schlacken“(2). Auch Sabine Wacker, die bekannte Basenfasten-Expertin, bezeichnet „Altlasten“ als „Schlacken“(3). Und in dem Buch „300 Fragen zur Säure-Basen-Balance“ (GU) erläutern sie und Dr. Andreas Wacker: „Ablagerungen oder Ausscheidungsprodukte des Stoffwechsels klingt besser - bedeutet aber dasselbe“.
(1) „Natürlich gesund durch Säure-Basen-Gleichgewicht“ (Trias)
(2) „Säure-Basen-Therapie - So hilft sie mir bei Magen-Darm-Beschwerden“ (Trias)
(3) „Basenfasten! Die Wacker-Methode“ (Trias)

ANMERKUNG
Liebe Leserinnen und Leser, auch zum Thema „Übersäuerung“ gibt es viele widersprüchliche Publikationen. Mögen die Erklärungen und Argumente noch so plausibel klingen, bleiben Sie kritisch. Dementsprechend verstehe ich auch meine Informationen vor allem als Anregung für Sie, bei Interesse weiter zu recherchieren und seriöse Quellen ausfindig zu machen.
Im Übrigen kann „das Wissen von heute“ bekanntermaßen schon morgen überholt sein.


Gibt es denn überhaupt eine Gewebe-Übersäuerung?

Wie so oft gibt es auch zu diesem Thema unterschiedliche Auffassungen.
Während die eine Fraktion davon ausgeht, der - wohlgemerkt gesunde - Körper sei auf jeden Fall in der Lage, schädliche Säuren ausreichend abzupuffern und auszuscheiden, gibt es mittlerweile eine große Auswahl an Publikationen über den heutzutage verstärkt auftretenden Säureüberschuss, der insbesondere durch Fehlernährung und eine abträgliche Lebensweise vieler Menschen vor allem in den Wohlstandsländern entstehe (Stress, Schlafmangel, Sorgen, Bewegungsmangel etc.) und oftmals nicht in ausreichendem Maße eliminiert werde. Damit könne das Säure-Basen-Gleichgewicht bedenklich gestört und Befindlichkeitsstörungen oder gar chronischen Verläufen Vorschub geleistet werden.
Aus der Vielzahl der Meinungen, die die Problematik der Gewebebelastung, somit auch des Zwischenzellbereiches, durch saure Valenzen beschreiben, habe ich beispielhaft die Stimmen dreier Experten ausgewählt, die mein persönliches Interesse geweckt haben (Nachdruckgenehmigungen liegen vor):

Dr. H.-W. Müller-Wohlfahrt, bekannt als Mannschaftsarzt der deutschen Fußballnationalmannschaft und langjähriger Vereinsarzt von FC Bayern München, schreibt zum Thema Übersäuerung und ‚Verschlackung‘ der Gewebe:
    Wer zu viel Fleisch und Milchprodukte, wie Käse oder Joghurt, isst, übersäuert sein Bindegewebe. Dann wird es weniger durchlässig für Nähr- und Schlackenstoffe, es kommt zu einer regelrechten 'Versulzung'. (...) Es sind vor allem und immer noch ernährungsbedingte Gesundheitsstörungen, die das straffe und lockere Bindegewebe schädigen. Sie sind beispielsweise die Hauptursache für eine ganze Reihe von Zivilisationskrankheiten ...“
Quelle: »Mensch, beweg dich!« / dtv.

Matthias Bastigkeit, Fachdozent für Pharmakologie und Autor des Buches „Mikronährstoffe sinnvoll kombinieren: Basen, Vitamine und Mineralstoffe kritisch unter der Lupe“ (maudrich), schreibt in seinem Artikel „Basensubstitution bei chronischen Schmerzen“:
    „Das Krankheitsbild der ‚latenten Acidose’ zeigt auffallend viele Symptomähnlichkeiten mit Erkrankungen des Rheumatischen oder Neurologischen Formenkreises: das chronische Müdigkeitssyndrom, depressive Verstimmung, viszerale Hyperalgie, Fibromyalgie sowie Entzündungsreaktionen. Der Anstieg der Acidose und des Schlackenspiegels bewirkt eine Reizung der sensiblen Nervenenden im vernetzten System der Grundsubstanz. Das acidotisch-schlackenreiche Gewebsödem, das sich gebildet hat, ruft einen Muskelschmerz hervor, der in der Skelettmuskulatur als rheumatoider Fibromyalgie-Schmerz registriert wird. …“
(Sonderdruck JOURNAL MED, 2007)

Dr. Ulrich Frohberger, Facharzt für Orthopädie (Münster/Westf.):
    „Lassen Sie uns gleich ein weit verbreitetes Missverständnis klären: Wenn Naturärzte von chronischer Übersäuerung sprechen, ist stets das Bindegewebe gemeint – niemals das Blut! (...) Eine akute Azidose, die sich – wenn auch sehr selten – z.B. bei Diabetes und Nierenversagen innerhalb weniger Stunden entwickeln kann, bedeutet stets akute Lebensgefahr und erfordert eine sofortige Klinikbehandlung! Eine chronische Übersäuerung des Blutes ist daher nicht möglich. Bevor es dazu käme, wäre der Patient schon gestorben, ...
Das Gewebe bindet überschüssige Säuren.
Alle überschüssigen Säuren, die die freien Basen im Blut nicht sofort puffern können, wandern ins Bindegewebe und werden dort v.a. von Basen der Kollagenfasern neutralisiert. Das sollte allerdings nur eine Notlösung sein, bis die Blutbasen wieder ausreichen, um die zwischengelagerten Säuren zu puffern. Doch leider muss unser Bindegewebe aufgrund der zunehmenden Säurebelastung immer häufiger als Dauerpuffer herhalten. Für die Folgen dieser Bindegewebsbelastung interessiert sich die Schulmedizin, die nur die Stabilität des Blut-pH-Wertes im Blick hat, jedoch überhaupt nicht.“
 *(3)

    Das Pro und Kontra wurde in einer Visite-Sendung des NDR-Fernsehens am 19.04.2016 diskutiert. Interviewpartner: Dr. Michael Boschmann (Facharzt für Pharmakologie) und Dr. Matthias Janneck (Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie).
Wie bleibt der Säure-Basen-Haushalt im Lot?
Auszug: „Experten raten von ständigen Eingriffen in den Stoffwechsel durch Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel, spezielle Diäten oder Fasten eher ab. Fasten führe sogar zu einer Übersäuerung des Körpers. Eine abwechslungsreiche, eher basische Ernährung mit wenig oder gar keinem Fleisch und viel frischem Obst und Gemüse sei aber auf jeden Fall gesund. Mindestens ebenso wichtig ist aber viel Bewegung, denn körperliche Bewegung verbessert die Säureausscheidung.“ (NDR Ratgeber Gesundheit)  Link

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Fußnoten:
*(1)     „Azidose-Selbstmassage“: eine neue, leicht zu erlernende Methode, modifiziert von Ilona Schütt
*(2)     Peter Königs in ''Die Azidose-Therapie nach Dr. med. Renate Collier''
*(3)     Quelle: Dr. med. Ulrich Frohberger, Link1 oder Link2 (www.frohberger.de, S.3 Übersäuerung)

Hervorhebungen von I. Schütt. Nachdruckgenehmigungen liegen vor.
Weitere Angaben zu Quellen und weiterführender Literatur finden Sie auf meiner Webseite 'Säure-Basen-Balance'.
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Alle Inhalte dienen ausschließlich Informationszwecken.
Angebote im Rahmen der Prävention.

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Erstellt: Januar 2004. Letzte Aktualisierung: 07.07.2018